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By pcakku288 at 2018-12-04 19:28:46

Naja, das knallt ein bisschen, aber da fliegt nichts herum wie eine Geschosskugel.Also, was ist dann da in Hamburg geschehen?Man muss es extrem peinlich untersuchen, darüber muss ein Sachverständiger gucken und den Effekt genau klären. Ob es nicht vielleicht doch an den Akkus lag.Gibt es Anzeichen dafür, dass ein Akku gleich explodiert?Bei Lithium-Akkus, wie wir sie im Handel kaufen können, schon. Wenn die heiß werden, so dass man sie nicht mehr anfassen kann beim Laden, dann ist das ein Alarmzeichen.Aber wenn der Akku nicht heiß wird, muss ich mir keine Sorgen machen?Ein kalter Akku kann von sich aus nicht wirklich abgehen. Das Heißwerden ist ein massives Alarmzeichen.


Also kann ich erst mal nichts falsch machen bei der Verwendung von Akkus oder Ladegeräten?Wenn Sie Akkus laden, sollte es nicht zu heiß sein in der Umgebung. Die Sonne sollte nicht durchs Fenster scheinen und den Akku grillen. Man sollte Akkus auch nicht falsch herum ins Ladegerät einlegen. Aber selbst wenn Sie es tun, erkennen das die Ladegeräte in der Regel und schalten sich gar nicht erst ein. Und wenn sie sich doch einschalten, ist es trotzdem unwahrscheinlich, dass die Akkus überhitzen. Die normalen Geräte für den Hausgebraucht laden mit sehr geringem Strom, da kann eigentlich nichts passieren.


Ja, geschützte Akkus im Gegensatz zu ungeschützten. Die erkennen Sie daran, dass meist vergoldete Plättchen am Deckel angebracht sind oder am Boden des Akkus. Die haben den gleichen Durchmesser wie der Akku selbst und verhindern zu hohe Spannungen beim Laden und Entladen – und schalten den Akku im Zweifel einfach ab. Außerdem ist auch im Deckel des Akkus eine Membran verbaut in Kombination mit einer Elektronik, die den Stromfluss verhindert, wenn der Druck zu groß wird.


Samsung musste vor zwei Jahren etliche Galaxy Note 7 Handys zurückrufen, weil die Akkus Feuer gefangen haben. Wissen Sie, was der Grund dafür war?Meines Wissens waren die Akkus teilweise überlastet, die Handys hatten einen sehr hohen Stromverbrauch und waren gleichzeitig nicht sehr gut gekühlt. Eine Gratwanderung zwischen Sicherheit und Leistung.Vor vier Jahren erlitt eine Frau in Sydney einen Stromschlag und starb. Sie hatte ihr Handy über den USB-Anschluss am Laptop aufgeladen. Wie kann das sein?


Da kann man nur spekulieren. Üblicherweise sind ja die Stromkreise von Laptop und Steckdose voneinander getrennt. Wenn da aber was kaputt ist, dann schlägt der Stromkreis aus der Steckdose 1:1 auf den Laptop durch, das ist dann so, als hätte die Frau in die Steckdose gefasst. Das kommt eher bei Nachbauten vor als bei Markenprodukten. Aber das kommt dann nicht von der Batterie, sondern von der Steckdose.



Wie wahrscheinlich ist es also, dass uns ein Ladegerät um die Ohren fliegt?Dass im Ladegerät selbst ein Defekt auftritt und irgendwas darin platzt, das liegt schon im Bereich des Möglichen, wegen der Kondensatoren. Aber dass da irgendwas herumfliegt, was Menschen tötet, das halte ich für relativ unwahrscheinlich. Denn in Ladegeräten werden die gleichen Bauteile verwendet wie in vielen anderen elektronischen Geräten. Und man hört doch relativ selten, dass einem ein kleines Transistorradio tödlich um die Ohren fliegt.


13.11.2018 um 12:23 Uhr von George J. King - Erneut haben sich die Reparaturexperten bei iFixit ein neues Apple-Produkt vorgenommen und zerlegt. Dieses Mal handelt es sich um das iPad Pro 2018 und den neuen Apple Pencil 2. Neben einigen positiven Entwicklungen, die die Reparaturmöglichkeiten betreffen, gibt es auch Kritik an zu viel Klebstoff.Schon das Entfernen des Displays des iPad Pro 2018 bereitete den Reparaturexperten bei iFixit einige Probleme, da die dünnen Ränder diesen Schritt noch schwerer machen als zuvor. Die Vorgehensweise "Aufwärmen, Schneiden, Atem anhalten und hoffen, dass nichts kaputtgeht" zeigt, dass große Vorsicht angebracht ist.


Apple iPad Pro 2018: Kleber erschwert Reparatur

Immerhin sind die Flachbandkabel des Displays weit genug von den Rändern entfernt, um nicht gefährdet zu sein. Dafür machen sie den gesamten Vorgang etwas "unangenehm", so der Bericht. Beim Akku freuen sich die Experten zunächst über leicht lösbare Klebestreifen, nur um festzustellen, dass Apple unter dem Akku noch einen Haufen Kleber verteilt hat und damit ein Entfernen schwer wird. Auch das Mainboard ist verklebt.

Immerhin gibt es aber einen Fortschritt beim USB-C-Anschluss, der modular ist und damit im Gegensatz zu den früheren Lightning-Ports bei einem Defekt nicht die ganze Platine des iPad getauscht werden muss. Bei Ausbau der Platine, die für das Aufladen des Apple Pencil zuständig ist, fliegen allerdings einige Komponenten durch die Gegend.


Auch den Apple Pencil 2 selbst haben sich iFixit angesehen und waren sich sofort sicher, dass das nicht einfach sein wird. Das letztlich gewaltsame Öffnen, bei dem laut Text auch "nur ein Teardown-Engineer verletzt" wurde, bringt einen kapazitiven Sensor ans Licht, der eigentlich mehr können müsste als nur das doppelte Antippen zu erkennen, dass der Stift bislang unterstützt. Insgesamt schneidet das iPad Pro 2018 laut Golem mit drei von zehn Punkten einen Punkt besser ab als das bisherige 10-Zoll-iPad. Der größte Kritikpunkt ist die Verwendung von sehr viel Klebstoff, der alle Reparaturen erschwert.Mit unseren Stromspar-Tipps hält Ihr Notebook-Akku wesentlich länger bis er wieder an die Steckdose muss.



Bestimmt ist Ihnen die Situation vertraut. Der Akku Ihres Notebooks macht ausgerechnet in dem Augenblick schlapp, wenn Sie Ihrer Powerpoint-Präsentation den letzten Schliff verpassen möchten. Den damit verbundenen Ärger können Sie sich mit unseren fünf Tipps zukünftig ersparen.Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dass Ihr Notebook jederzeit startklar ist, sollten Sie es so oft wie möglich mit dem Stromnetz verbinden. Bei einer Ladekapazität zwischen 70 und 90 Prozent ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie plötzlich ganz ohne Saft dastehen, wenn das Notebook über den Akku läuft. Mindestens ein zusätzliches Ladegerät sollte zu Ihrer Grundausstattung gehören. So haben Sie unterwegs immer ein zusätzliches Gerät zum Aufladen Ihres Akkus dabei und sind nicht nur auf das Ladegerät im Büro angewiesen. Wenn Sie oft zu Hause arbeiten, empfiehlt sich sogar, ein weiteres Ladegerät anzuschaffen. Was Sie allerdings nach Möglichkeit nicht tun sollten, ist, das Notebook ständig mit dem Stromnetz zu verbinden. Falls doch, entfernen Sie bitte zuvor den Akku.


Anders als frühere Akkus ist bei modernen Lithium-Zellen zwar ein Überladen nicht möglich. Der Akku kann somit durch Aufladen nicht beschädigt werden. Feuer fangen kann er dadurch ebenfalls nicht. Sobald Lithium-Ionen-Batterien einmal aufgeladen sind, stoppt der Ladevorgang von selbst. Den Akku stets auf 100 Prozent zu halten, schadet jedoch der Langlebigkeit des Bauteils.Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie außerdem vermeiden, dass es zu einer allzu starken Entladung Ihres Notebook-Akkus kommt, seine Ladung also unter zehn Prozent fällt. Auch das vollständige Entladen sollte dementsprechend vermieden werden. Ein Ladezustand um die 70 Prozent gilt als Idealzustand. Der Akku sollte demnach weder ganz voll noch ganz leer sein.Ihr möchtet euren Laptop möglichst lange unabhängig von einer Steckdose verwenden? Mit einer vernünftigen Powerbank versorgt ihr nicht nur euer Smartphone mit Energie, sondern auch euren tragbaren Computer. Das solltet ihr wissen.


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